Technik für Smart Cities: Die Bausteine für bessere Städte
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Die iCS – VPN ist ein Fernwartungsdienst für die einfache und sichere Vernetzung von Standorten, Anlagen oder mobilen Geräten über ein VPN-Netzwerk.
Das iRM ermöglicht Rollouts von Geräte-Firmware, Konfigurationen, Sicherheitszertifikaten und Anwendungen inkl. Protokollierung.
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Die Stadt der Zukunft soll „smart“ werden. Angereichert durch intelligente Technik können Infrastruktur, Transport, Verkehr sowie für Einwohner und Unternehmen wichtige Aktivitätenbereiche automatisiert und ganzheitlich gesteuert werden. Verkehrsflusssteuerungen, interaktive Displays und Terminals aller Couleur für Information und Transaktionen, sowie Automaten und automatisierte Systeme sind wichtige Beispiele. Dabei bedarf es nicht gigantischer Projekte, die mit viel Geld immer mehr Technologie einsetzen. Der Mensch muss im Vordergrund stehen, und mit schlauen technologischen Maßnahmen an den richtigen Stellen wird die Smart City Realität.
Städte und Stadtfunktionen sind entlang ihrer Zwecke in meist kleinen Einheiten organisiert. Verkehrsmittel, Ampelsteuerungen, Anzeigesysteme bzw. Digital Signage sowie alle Arten von Automaten und automatisierte Terminals besitzen Möglichkeiten für die Überwachung und/oder Steuerung. Infrastrukturelemente wie z.B. die Energieversorgung arbeiten aus Sicherheitsgründen isoliert bzw. ohne durchgängige Vernetzung. Optionen, Schnittstellen und auch die Interoperabilität sind also häufig begrenzt. Das bedeutet, dass Überwachung und Steuerung auf verschiedene Arten und Weisen geschieht und dabei verschiedenste Wege der Ansteuerung genutzt werden. Die technischen Elemente einer Stadt können „nicht miteinander reden“. Smarte Stadtfunktionen sind jedoch Voraussetzung für smarte Städte, um in Zukunft beispielsweise eine stadtübergreifende Verkehrsflusssteuerung zu ermöglichen.
Für alle digitalen Systeme, die eine Stadt mittelfristig bereichern bzw. Menschen den Alltag erleichtern sollen, gilt: sie müssen internetfähig werden, was über Router bzw. Gateways erreicht wird. Der Datenaustausch mit Systemen wird ab hier für Zwecke höherer Ordnung möglich, z.B. Verkehrsfluss-Management eines Stadtteils statt Ampel-Management einer Straßenecke. Zudem wird lokale Funktionalität bzw. Intelligenz ergänzt und/oder Fernüberwachung, Fernwartung oder Fernsteuerung hinzugefügt. IT-Protokolle als Standard ebnen den Weg für übergreifende Management-Modelle. Wichtig dabei: die eingesetzte Router-Technik muss ausgereift und dabei ohne Zusatzaufwand verwaltbar sein.
Für fast jedes Szenario und Gerätetyp bietet INSYS icom Lösungen an. Während die genannten Beispiele häufig zum Einsatz kommen und über bewährte Standard-Router und Software-Pakete dargestellt werden, können auch bisher neue Anwendungsszenarien mit wenig Aufwand realisiert werden.
Diverse Router-Modelle mit verschiedenen Schnittstellen und Leistungsumfängen stehen für verschiedene Einsatzbereiche und Anforderungen parat. Darunter finden Sie die folgenden Optionen:
Alle INSYS icom Router mit icom OS lassen sich über das Router-Management iRM in Minuten einrichten. Ihre gesamte Installation lässt sich komfortabel und ohne zusätzlichen IT-Kenntnisse leicht verwalten.
Der SIM-Service von INSYS icom stellt sicher, dass ihre ausgerollten Geräte über verschiedenste Mobilfunknetze in allen europäischen Staaten ohne Aufwand eine Internet-Verbindung aufbauen können.
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