Gateways, die mehr können – „Made in Germany”
Bei der Fernwartung, der Fernsteuerung oder der Zustandsüberwachung Ihrer Maschinen kommen unsere Router zum Einsatz. In ihrer Grundfunktion transportieren sie Daten sicher von Maschinen und Anlagen dorthin, wo Sie sie benötigen – an Ihre Leitstelle, Ihren Service-Desk oder auf Ihr Smartphone. Heute sind unsere modernen Devices aber noch wesentlich mehr als ein Vermittler in einem Kommunikationsverbund.
Als Gateways zwischen OT (Maschinennetz) und IT (Firmen-IT), zwischen Fertigung, Leitsystem und Cloud, sind sie elementare Bausteine für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und damit Teil einer Infrastruktur mit großer Bedeutung für operative Prozesse und die strategischen Ziele eines Unternehmens.
Router von INSYS icom nutzen konsequent die Möglichkeiten aktueller Kommunikationstechnik und bieten eine hohe Effizienz bei Anschaffung und Betrieb. Zugleich tragen sie dazu bei, dass Sie Ihre Netzwerk-Infrastruktur gewinnbringend nutzen können:
Zuverlässigkeit ist das A und O industrieller Datenkommunikation. Damit Sie unbesorgt sein können, haben wir unsere Router mit industrietauglichen Eigenschaften ausgestattet. Unsere Hutschienen-Geräte sind vibrations- und schockresistent, für große Temperaturbereiche ausgelegt und verfügen über zahlreiche Funktionen zur Überwachung und Sicherstellung der Verbindung.
Fast jeder hat heute zu Hause einen Router im privaten Einsatz. Häufig gibt es die XY-Boxen kostenlos oder gegen einen geringen Obulus vom Internet-Provider. Wer mit DSL- oder LTE-Modem, WLAN-Funktion und wenigen LAN-Ports nicht zufrieden ist, findet aufwendigere Modelle im Handel, die beispielsweise Telefonie- und NAS-Funktionen bieten.
In der Industrie sind solche Features unnötig. Hier zählen:
Eine leistungsfähige Elektronik, industrietaugliche Gehäuse, die den Bedingungen einer Produktionsumgebung oder eines Outdoor-Einsatzes genügen, ein Betriebssystem, das Angriffen widersteht, sowie Assistenten und Anwendungen, die IoT- und Industrie-4.0-Funktionen unterstützen, gehören zu den wichtigsten Anforderungen.
Eine externe Bewertung der Zuverlässigkeit der INSYS-Produkte zeigt einen sehr hohen statistischen Wert bis zum Erstausfall (MTBF/MTTF > 85 Jahre).
Darüber hinaus identifizieren wir besonders belastete Bauteile und wählen nur Marken-Bauteile mit zusätzlicher Überdimensionierung. Diese Kombination aus qualitativ hochwertigen Bauteilen und reduzierter Beanspruchung ist entscheidend für eine lange Lebensdauer.
Die Basis für den zuverlässigen Betrieb legt eine robuste Hardware in Industriequalität.
Bei hohen Temperaturen besteht die Gefahr, dass Bauteile ausfallen oder im schlimmsten Fall nicht mehr funktionstüchtig sind. Ein defekter Router verursacht Kosten, die für den Austausch des Geräts, die damit verbundene Anreise und für die Konfiguration des neuen Devices anfallen. Um dem vorzubeugen, verfügen unsere Router über einen hohe Temperaturbereich von -30°C bis +75 °C (je nach Variante). Die Temperaturtests entsprechen den Normen EN 60068-2-1, EN 60068-2-2, EN 60068-2-14 sowie EN 60068-30.
Darüber hinaus sind die INSYS-Router vibrations- und schockresistent nach SPS-Norm EN 61131-2 und EN 60068-2-6 sowie EN 60068-2-27. Die Betriebsspannung kann flexibel zwischen 12 und 24 V DC gewählt werden.
Einen wesentlichen Anteil am sicheren und zuverlässigen Betrieb des Netzwerks hat zudem das Monitoring der Router. Diese stellen eine Vielzahl von Möglichkeiten bereit, den „Gesundheitszustand“ von Netzknoten und der Qualität der Datenübertragung zu beobachten. Änderungen an diversen Ports, Wechsel von WAN-Zugang oder Profil, Anmeldeversuche und Angriffe auf die Firewall, aber auch integrierte Zähler oder ablaufende Timer lassen sich als Ereignis (Event) abfragen.
Darüber hinaus können die Gateways auf Ereignisse ansprechen und Alarme auf unterschiedlichen Kanälen absetzen, beispielsweise per SMS, SNMP-Traps und Email. Als Reaktion auf bestimmte Zustandsveränderungen im Netzwerk können Profile oder Verbindungen umgeschaltet werden, Timer gestartet und Ports geschaltet oder mit Pulsfolgen belegt werden. Sogar ein Reset, die Aktivierung der Firmware oder ein Neustart allein des Smartbox-Containers stehen als ereignisgesteuerte Aktionen zur Verfügung.
Auf diese Weise kann der Administrator sicherstellen, dass die Verbindungen nicht unbemerkt abbrechen und bei Problemen automatisch wiederhergestellt werden.
Eine weitere Unterstützung, um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen, liefert INSYS icom mit der cloud-basierte Anwendung icom Router Management (iRM). Schon der Rollout wird stark vereinfacht und deutlich effizienter, denn iRM ermöglicht eine Konfiguration per Datei-Upload und liefert Werkzeuge zur inkrementellen Änderung der Konfiguration.
Bei der Geräteverwaltung und -Wartung im laufenden Betrieb kann der Administrator mit Hilfe von iRM Updates einspielen oder Sicherheitszertifikate austauschen, falls dies etwa wegen eines Angriffs oder neu entdeckter Bedrohungen nötig werden sollte. Nicht zuletzt wird darüber auch ein Firmware-Update möglich, was dazu beiträgt, den Lifecycle der Devices von INSYS icom zu verlängern – ein echtes Plus in Sachen Zukunftssicherheit der Investitionen.
Wir haben die Zukunft im Blick. Deshalb haben wir modulare Router (MRX-Serie) entwickelt, die Sie mittels Einsteckkarten individuell auf Ihre Anwendung anpassen und erweitern können. Erweitern Sie die Funktionen der Gateways mit unserer Anwendungssoftware für Edge und Cloud Computing oder mit Ihrer eigenen Software.
Mit der Router-Serie MRX hat INSYS icom eine flexible Lösung auf den Markt gebracht. Da die leistungsstarken Gateways modular aufgebaut und über Einsteckkarten erweiterbar sind, passen sie sich ideal an Ihre (zukünftigen) Anforderungen an.
Die Devices der MRX-Serie gibt es in drei Anschlussvarianten und je zwei Gehäusegrößen: Als LAN-, DSL- oder LTE-Modell, mit jeweils drei oder fünf Segmenten (MRX3 / MRX5). Die kleinere Variante bietet einen freien Steckplatz, in der größeren stehen drei Steckplätze für MRcard-Erweiterungskarten zur Verfügung. Das bietet gleich mehrere Vorteile.
Zum einen können Sie die Investitionen auf die aktuellen Anforderungen beschränken. Werden künftig andere Schnittstellen oder einfach nur mehr Ports benötigt, können Sie diese nach Bedarf nachrüsten. Zu nennen sind hier neben den Ethernet-Ports beispielsweise RS 232 (geeignet für Modbus RTU) und RS 485, Gigabit-SFP (geeignet für Glasfaser) und Gigabit-Ethernet, digitale und analoge Eingänge sowie WLAN.
Zum anderen können mit Hilfe der Erweiterungskarten LAN-, DSL- und Mobilfunk-Anbindungen (2G / GSM, 3G / UMTS und 4G / LTE, europäische und US-amerikanische Standards) in einem Gerät kombiniert werden. Dies vereinfacht die Konfiguration und spart Platz im Schaltschrank.
Darüber hinaus greift INSYS icom stets neue, marktrelevante Technologien auf und entwickelt neue MRcards, die den Lebenszyklus Ihrer Router per Nachrüstung verlängern. Ein kommendes Beispiel ist die Unterstützung für den Mobilfunk-Standard 5G. Auf Wunsch entwickelt INSYS icom zudem kundenindividuelle Lösungen, wenn außergewöhnliche Schnittstellen oder Schnittstellen-Kombinationen benötigt werden.
Im Rahmen von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge (IoT) fallen Daten in mannigfachen Formaten aus vielfältigen Quellen an. Für die Verarbeitung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, im wesentlichen Edge Computing und Cloud Computing.
Mit der Anwendungssoftware von INSYS icom – der icom Data Suite – wird Ihr Router zum perfekten Edge- und Cloud-Gateway, das zahlreiche Industrieprotokolle unterstützt:
Maschinenprotokolle:
Protokolle zur Cloud-Anbindung:
Aber auch grundlegende Funktionen zur Datenvorverarbeitung bzw. Datenaggregation sind in der icom Data Suite enthalten. Der Router kann sogar die Aufgaben eines einfachen Industrie-PCs übernehmen – so sparen Sie Kosten für ein weiteres Device und können den Schaltschrank kompakter dimensionieren.
Die Netzwerk-Komponenten von INSYS icom sind nur ein Teil der Gesamtlösung, die den sicheren und effizienten Betrieb eines Produktions- oder IoT-Netzwerks gewährleisten. Neben Routern und Gateways mit dem Betriebssystem icom OS gehören dazu auch die Anwendungssoftware icom Data Suite, ein effizientes Device-Management mittels icom Router Management sowie der von INSYS icom betriebene VPN-Dienst.
Die einzelnen Bausteine greifen nahtlos ineinander und sind ideal aufeinander abgestimmt. Kundenspezifische Entwicklungen von Hard- und Software, die Beratung durch unsere Netzwerk-Experten sowie ergänzende Tools und Services unserer Kooperationspartner runden das Angebot von INSYS icom ab.
Zeit ist Geld. Damit Sie mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge haben, erleichtert Ihnen die anwenderfreundliche Oberfläche unserer Produkte die Bedienung. Darüber hinaus unterstützen wir Sie mit unserer Online-Hilfe, einem FAQ oder unseren Schnellstart-Assistenten bei der Konfiguration Ihres Routers vor Ort oder übers Netz.
Je mehr Funktionen ein Router zur Verfügung stellt, umso anspruchsvoller ist die Einrichtung. INSYS icom baut hier vor und unterstützt den Anwender bei der Konfiguration mittels integrierter Assistenten. Diese unterstützen den Erstanwender bei der Konfiguration von gängigen Anwendungsfällen. Die Verbindungskonfiguration mit dem VPN-Server oder der Austausch von Zertifikaten ist nicht jedermanns Sache. Hier bieten wir vorintegrierte Lösungen, die Ihnen diese Arbeit erleichtern. Auch ein Plausiblitäts-Check dient als Indikator für eine robuste Konfiguration.
Als weitere Hilfen stehen ein FAQ, eine Online-Hilfe sowie ein Web-Interface mit Inline-Hilfetexten zur Verfügung. Umfangreiche Diagnose-, Debugging- und Monitoring-Funktionen runden das User-Interface ab. So kann der Administrator auf SNMP-Traps zugreifen, konfigurierbare Systemlogs und Remote Syslogs benutzen oder seine Diagnosen auf die bewährten Werkzeuge aufbauen, von der Ping-Abfrage bis hin zu DNS-Lookup.
Um einen Router von INSYS icom einzurichten, gibt es unterschiedliche Wege. Zum einen steht das Web-Interface zur Verfügung, das im Browser geöffnet wird.
Der Anwender bestimmt selbst welche Authentifizierung am Gerät er nutzten möchte. So steht neben Nutzername/Passwort ebenso eine zertifikatsbasierte Option zur Verfügung.
Der Zugriff weiterer Anwender kann vom Administrator durch eine Rolle mit Leserechten eingeschränkt werden.
Der Zugriff ist nur nach einer zertifikatsbasierenden Authentifizierung möglich. Es können unterschiedliche Nutzerrollen und -rechte hinterlegt werden, aber auch eine Sperrliste.
Zur Vereinfachung können Konfigurationsdateien als Backup oder Vorlage abgespeichert und bei anderen Geräten wiederverwendet werden. Die Dateien können sowohl Binär- als auch als ASCII-Datei erstellt werden.
Die Devices von INSYS icom bieten darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene Konfigurationen zu hinterlegen. Dann kann ereignisgesteuert das Profil umgeschaltet und auf diese Weise eine alternative Konfiguration aktiviert werden.
Über alle Serien und Varianten hinweg sind Produkte von INSYS icom mit einer einheitlichen und leicht verständlichen Benutzerführung ausgestattet. Das vereinfacht das Handling und reduziert die Gefahr von sicherheitsrelevanten Fehlbedienungen.
Sie wollen auf Nummer sicher gehen? Kein Problem für unsere Router, die nach dem Prinzip „Security by Design“ entwickelt wurden. Hochwertige Komponenten, ein eigenes Betriebssystem und zahlreiche Security-Funktionen zeichnen unsere Geräte aus. Seit unserer Gründung 1992 entwickeln und produzieren wir unsere Produkte in Deutschland.
Moderne Steuerungsprozesse benötigen ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit. Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Wenn eine Fertigung einmal stillsteht, zieht das sehr hohe Kosten nach sich. Diese hohen Anforderungen erfüllen nur Geräte, deren Entwicklung streng nach dem Prinzip „Security by Design“ erfolgte. Das fängt bei der Auswahl hochwertiger Komponenten an, geht weiter über das Betriebssystem bis hin zu den Sicherheitsfeatures für Betrieb, Verbindungen von und nach außen sowie die Netzwerkkonfiguration – und nicht zuletzt auch der Reputation des Herstellers.
Wir achten bei der Auswahl der Komponenten auf hochwertige, zuverlässige Qualität und eine lange Verfügbarkeit. Vor der Auslieferung durchläuft jeder einzelne Router eine 100-prozentige Qualitätsprüfung.
Das Router-Betriebssystem icom OS wird von INSYS icom selbst entwickelt. Basis ist ein gehärtetes Linux, das besonders hohe Zuverlässigkeit und Stabilität ermöglicht. Der Router kann um eigene Software erweitert werden. Die Software wird dabei in Container gekapselt und auf dem Router installiert, ähnlich wie aus der Smartphone-Welt bekannt. Die Anwendung lassen sich mit einer eigenen IP Adresse ansprechen und somit lässt sich der Zugriff und die Kommunikation vollständig durch die Firewall steuern. Der Mehrwert liegt in der Erweiterbarkeit des Routers. So lassen sich weitere Protokolle installieren oder ein Agent für die Kommunikation mit einer Cloud. Auch ein lokales Dashboard oder lokale Datenanalyse sind denkbare Anwendungsmöglichkeiten.
Das Betriebssystem icom OS bietet Ihnen hohe Sicherheit. Es ist kompatibel zu IT-Security-Anforderungen von ISO 27001, ISMS, BSI, EnWG §11 Abs. 1a und BDEW-Whitepaper.
Umfangreiche VPN-Möglichkeiten mit OpenVPN (Client und Server) sowie Dynamic Multipoint VPN (DMVPN) in Kombination mit hohen Übertragungsraten gehören dazu ebenso wie integrierte Netzwerkfilter und Firewall oder eine Zugriffskontrolle per verschiedenen Nutzerrollen und -rechten sowie zertifikatsbasierter Authentifizierung mit Sperrliste. Des Weiteren bieten die Devices von INSYS icom regelmäßige, fehlersichere automatische Updates der Firmware.
Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sich die Router von INSYS icom sogar für den Einsatz in kritischen Infrastrukturen (KRITIS).
Eine der wesentlichen Anwendungen der industriellen Datenkommunikation sind Fernwartung/Fernzugriff und Fernsteuerung (Remote access / Remote control). Hier gelten besonders hohe Anforderungen an die Nutzer-Authentifizierung. Der Zugriff von außen auf den Router erfolgt über einen verschlüsselten VPN-Zugang. Eine Teilnahme am VPN ist nur mit gültigen Zertifikaten möglich.
Zum Einsatz kommt Fernsteuerung unter anderem in der Energiewirtschaft, wo beispielsweise Windräder, Umspannwerke oder Talsperren überwacht werden müssen, die nicht ständig mit Betreuungspersonal besetzt sind und oft fernab von Städten und Gemeinden liegen. Diese werden in der Regel per Mobilfunk angebunden, aktuell per 4G (LTE), künftig möglicherweise auch per 5G.
In Fertigungsnetzen ist dagegen häufiger die Fernwartung zu finden, mit der Maschinenbauer und Service-Anbieter auf Anlagen zugreifen können. Hier ist neben der Authentifizierung auch die Netzwerk-Segmentierung über unterschiedliche IP-Netze von Belang, die es ermöglicht, dass zwar Daten zum Zustand von Maschinen und Anlagen aus der Ferne abgefragt werden können, aber die Produktionsdaten sicher sind vor Diebstahl und Manipulation.
Ein VPN-Tunnel erhöht die Sicherheit gegen Angriffe von außen. Die Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit des Service-Anbieters sind ein relevanter Baustein für die sichere Datenübertragung per VPN. Aus diesem Grund bietet INSYS icom nicht nur Router mit umfangreichen VPN-Funktionen an, sondern auch die icom Connectivity Suite – VPN. Das ist ein Managed Service, der besonders einfach per Schnellstart-Assistent auf den Gateways von INSYS icom eingerichtet werden kann.
Das komplette Hosting erfolgt in einem ISO 27001-zertifiziertem Datencenter in Deutschland.
Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die Absicherung der Kommunikationsinfrastruktur durch geeignete Topologien und unterstützende Features. Denn die Weiterentwicklung der Feldbus-Technik zum industriellen Ethernet hat die Tür zu einer engeren Verzahnung von OT und IT, von Produktions- und IT-Netzen aufgestoßen. So entstehen immer neue Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Industrien, mit komplexeren Strukturen und unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf benötigte Netzwerk-Funktionen. Zugleich entstehen aber auch neue Risiken, wenn etablierte, zuvor in sich geschlossene Netzwerke, über diese Verzahnung plötzlich von außen zugänglich werden.
Auch mit Gateways von INSYS icom sichern Sie Ihre Infrastruktur gegenüber Eindringlingen und Störungen ab. Unsere Router unterstützen IPv6 und den Aufbau mehrerer unabhängiger LAN oder WAN, mit denen sich das Produktionsnetz segmentieren lässt.
Nicht zuletzt sollten Sie darauf achten, wem Sie die Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihrer wertvollen Produktionsdaten anvertrauen. INSYS icom ist ein deutscher Hersteller. Sowohl die Entwicklung der Hardware als auch die Programmierung des Betriebssystems icom OS sowie eigener Software-Applikationen erfolgen an unserem Hauptsitz in Regensburg.
Alle unsere Produkte sind somit 100-prozentig „Made in Germany“ – so können Sie sicher sein, dass es keine Backdoors gibt.
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