Netzeigene Betriebsmittel schützen
Bei einem Pilotprojekt der REWAG Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co. KG, der Ostbayerische Hochschule Regensburg OTH und der Maschinenfabrik Reinhausen haben INSYS Smart Devices der MLR-Baureihe ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Mehrwert
Regenerative Energien bilden schon jetzt die Grundlage für eine nachhaltige Energieversorgung. Herausfordernd ist die Integration der dezentralen und volatilen EEG-Erzeuger.
Zum Erhalt der Netzqualität und der Versorgungssicherheit, vgl. Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und Leitfaden zum EEG-Einspeisemanagement, werden die Mittel- und Niederspannungsnetze zu Smart Grids umgebaut. Zusätzliche Mess- und Datentechnik liefert stets aktuelle Netzbetriebsdaten.
Die Verfügbarkeit von Daten über Netzdämpfungen und Hotspots ist geschäftskritisch:
– Verteilnetzbetreiber steuern damit ihre Netze
– Unternehmen mit sensiblen Prozessen überwachen damit spezielle Qualitätsvereinbarungen mit ihrem Stromlieferanten.
Grundlegende Maßnahmen zur Erhöhung der Aufnahmefähigkeit bestehender Netze und zum Beherrschen der Netzrückwirkungen beim Anschluss erneuerbarer Energiequellen sind beispielsweise:
Bei einem Pilotprojekt der REWAG Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co. KG, der Ostbayerische Hochschule Regensburg OTH und der Maschinenfabrik Reinhausen haben INSYS Smart Devices der MLR-Baureihe ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Alle 10 Sekunden wurden 16 signifikante Werte von über 70 Ortsnetztrafos durch eine App im Router ausgelesen, mit einem normalzeitsynchronen Zeit-/Datumstempel versehen, gespeichert und periodisch als XML-Datei zur OTH verschickt. Insgesamt wurden über 8 Milliarden Datensätze zuverlässig ausgelesen, verarbeitet und übertragen.
Praxiserprobte Router wie die programmierbaren INSYS Smart Devices (MRX, MoRoS, EBW, MLR) mit INSYS SmartBox oder Sandbox und die innovative icom Connectivity Suite – VPN von INSYS icom leisten einen wichtigen Beitrag in Smart Grids.